Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt investiert in hessisch-bayerische Gemütlichkeit
Schoppenhof neu eröffnet / Hessische und bayerische Spezialitäten vor historischer Kulisse
Gravenbruch, 16. Juni 2011 - Das passende Wetter ist schon da, jetzt kommt der entsprechende Ort dazu: Das Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt hat weder Kosten noch Mühen gescheut, um im historischen Innenhof ein Ambiente zu schaffen, das Gemütlichkeit und Entspannung verspricht. Ab sofort können Gäste und Ausflügler im Schoppenhof eine zünftige Mischung aus hessischer Gartenwirtschaft und bayerischem Biergarten genießen. Investitionen im sechsstelligen Bereich wurden getätigt, um die hessisch-bayerische Wohlfühl-Atmosphäre im Sommergarten und dem dazugehörigen Restaurant für jedermann erlebbar zu machen.
"O"zapft is"
Zur Eröffnung des neuen Schoppenhofs am 26. Juni 2011 wird Herbert Hunkel, Bürgermeister von Neu-Isenburg, mit einem zünftigen "O"zapft is" ganz klassisch das erste Bierfass anzapfen. Unterstützung bekommt er von Anke Seeling, der amtierenden Äppelwoikönigin von Idstein, die das Fass Apfelwein anstechen wird. Danach spielen die Jagdhornbläser des Kreisjägervereins Groß-Gerau - Hessischer Meister und Deutscher Vize-Meister 2011 im Jagdhornblasen -, und die Trachtentanzgruppe Bavaria Griesheim bringt mit Plattlern und Volkstänzen bayerisches Flair in den Schoppenhof.
Bayerische und Hessische Schmankerl auf der Karte
Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Auf der Schoppenhof-Karte stehen Spezialitäten aus den beiden Bundesländern Hessen und Bayern traut nebeneinander: hessischer Handkäs" neben bayerischem Obazda, Frankfurter Würstchen neben Weißwürstl, Ebbelwoi neben Hefeweizen. Auch beim Service können die Gäste zwischen zwei Varianten wählen: In einem Teil des Schoppenhofs gibt es Selbstbedienung, in einem anderen Teil wird direkt am Tisch bedient.
Umfangreiche Umbauarbeiten
In den vergangenen Wochen ist im Innenhof des Kempinski Hotels Gravenbruch viel passiert: Bagger rückten an, typische Biergarten-Hütten wurden gebaut, ebenso eine Bühne, die Baumschule Haufler aus Rodgau pflanzte Platanen, 80 Meter Kabelzuleitungen wurden verlegt. "Am 9. Mai haben wir mit den Umbaumaßnahmen begonnen, die eine sechsstellige Summe verschlingen", berichtet Thomas M. Fischer, General Manager des Kempinski Hotels Gravenbruch Frankfurt. Auch das zugehörige Restaurant, bisher unter dem Namen "L"Olivo" bekannt, wurde umgestaltet und wartet jetzt als "Schoppenhof-Restaurant" nicht mehr mit mediterraner Küche, sondern mit einer bayerisch-hessischen Spezialitätenkarte auf.
War ein Teil des Schoppenhofs im vergangenen Jahr noch verpachtet, steht der Sommergarten nun unter alleiniger Verantwortung des Fünf-Sterne-Hotels. "Hausgäste, Radfahrer, Wanderer, Spaziergänger - sie alle sollen hier, mitten im Grünen, eine gemütliche Anlaufstelle für eine entspannte Zeit unter freiem Himmel finden", so Thomas M. Fischer. "Schließlich gehören Sommer und Biergarten untrennbar zusammen, und der historische Schoppenhof ist ein idealer Treffpunkt für jeden Anlass.".
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